Sonnenhoroskop von Barbara Arzmüller

Fische-Zeit 2024 – Zeit der Hilfsbereitschaft


19.02.2024 um 5:14 Uhr bis 20.03.2024 um 4:08 Uhr

Fische-Zeit

Die Sonne in den Fischen stärkt das Bewusstsein, dass wir alle eine Einheit sind und dass es etwas Größeres gibt als die momentanen Befindlichkeiten. Diese Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, voller Hoffnung und den Glauben an das Gute, lässt sich in der ausgehenden Winterzeit gut fühlen. Vielleicht sind es der nahende Frühling und das Erwachen der Natur, die diese hoffnungsvolle Kraft in uns wachsen lassen.

Wenn die Sonne am 19. Februar in die Fische wechselt, ist das Sextil von Jupiter und Saturn immer noch wirksam. Es steht schon seit Ende Januar am Himmel und hält noch bis in den März hinein. Gradgenau wird es nicht, aber es begleitet diese Wochen mit Stabilität, Glück und Erfolg.

Das Verständnis bei Paaren ist groß zum Beginn der Fische-Zeit, denn schon beginnt die Verbindung von Venus und Mars zu wirken. Die Konjunktion dieser beiden Planeten wird am 22. Februar exakt und lädt ein, die männlichen und weiblichen Kräfte zu bündeln. Unterschiedliche Ansichten lassen sich vereinen, verschiedene Richtungen verstehen. Venus und Mars machen dazu sehr erotisch und verliebt. Es scheint gerade nichts Wichtigeres zu geben, als sich der Liebe zu widmen.

Am 23. Februar wechselt Merkur in die Fische und macht in den kommenden Wochen das Denken poetischer und gefühlvoller. Der Vollmond in der Jungfrau allerdings, der am 24. Februar stattfindet, zieht die Gefühle mehr in die Verstandesebene.

Ärger und Missmut zeigen sich am 25. Februar, wenn Venus im Quadrat zu Jupiter steht. In den Tagen um den 27. Februar bildet auch Mars ein Quadrat zu Jupiter. Damit wachsen die Ansprüche in den Himmel und die Laune sinkt, wenn die Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Die Risikobereitschaft ist hoch, vom Verstand jedoch ist keine Spur zu sehen. Das kann eine Bauchlandung nach sich ziehen.

In ein tiefes Loch fallen lässt die Verbindung von Sonne, Merkur und Saturn in den Tagen um den 28. Februar. Das Vertrauen ist wie weggeblasen. Rückschläge und Hindernisse dienen als Anlass für Vorwürfe und Selbstvorwürfe. Und dennoch hat diese Konstellation auch ihr Gutes: Sie verhilft zu mehr Tiefe und lässt Probleme zu Ende denken. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, ist enorm.

Licht und Hoffnung schenkt das Sextil von Merkur und Jupiter, das der Schalttag, der 29. Februar, für uns bereit hält. In freundschaftlichen Verbindungen und in beruflichen Gesprächen lassen sich die Gemeinsamkeiten betonen. Dies ist auch ein guter Tag um sich für eine Weiterbildung anzumelden, eine Bewerbung abzusenden oder eine Reise zu buchen.

Wie groß und schön die Welt sein kann! Dieses Bewusstsein verstärkt sich unter dem Sextil von Sonne und Jupiter am 1. März. Es ist ein Glücksaspekt von besonderer Bedeutung. Was immer unter Sonne-Jupiter begonnen wird, hat die Veranlagung, gut zu gelingen. Das Vertrauen ist groß und der Erfolg kann kommen.

Stress in der Liebe kann das Quadrat von Venus und Uranus am 3. März auslösen. Stimmungsschwankungen nerven. Einengungen werden nicht ansatzweise ertragen. So manche Paare könnten sich jetzt trennen, obwohl sie eigentlich eine gute Chance miteinander hätten. Es wäre sinnvoll, auf spontane Entscheidungen zu verzichten und erst einmal darüber zu schlafen.

Eine gute Lösung ist schon am 4. März in Sicht, wenn Merkur im Sextil zu Uranus steht. Überraschend tauchen Ideen auf, die den Blick wenden und alles leicht und logisch machen. Auch die Lust aufs Lernen ist heute stark ausgeprägt, ebenso die Freude an Kontakten. Es wird einfach, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Stets kommen zur richtigen Zeit die richtigen Worte in den Sinn.

Mitfühlend und spirituell machen Merkur und Neptun am 8. März. Sie helfen, die Not anderer zu verstehen, und dringen darauf, tatkräftig anzupacken. Wer Hilfe braucht oder geben will, findet die richtigen Adressaten.

Gleichzeitig erhöht sich die Spannung. Das Quadrat von Mars und Uranus wird am 8. März gradgenau, wirkt aber darüber hinaus. Die Gereiztheit wächst. Kleinigkeiten genügen, um sowieso nervöse Charaktere explodieren zu lassen. Und auch eigentlich ruhige, gelassene Menschen lassen sich anstecken und gehen viel zu hohe Risiken ein. Die Unfallgefahr ist hoch, insbesondere aufgrund von mangelnder Aufmerksamkeit und überhöhter Geschwindigkeit. Das gilt im Straßenverkehr wie auch im Sport.

Die Sonne steht an diesem Tag jedoch im Sextil zu Uranus und verstärkt immerhin die Fähigkeit, spontan und richtig zu handeln. Damit lassen sich einige Gefahren abfedern, doch ein Restrisiko bleibt.

Verträumt und spirituell macht der Neumond in den Fischen am 10. März. In einer Meditation lassen sich gute Wege finden, um einen Neubeginn erfolgreich zu machen.

Klare und schnelle Entscheidungen fördert Merkur in den kommenden Wochen, der an diesem Tag in den Widder zieht. Er bildet zunächst ein Sextil mit Pluto, was die Durchsetzungskraft noch einmal erhöht. Für alles, was bisher zu schwammig war, lassen sich nun klare Worte finden. Projekte können auch gegen Widerstände durchgesetzt werden.

Von Liebe und Hingabe lässt Venus in den kommenden Wochen träumen. Sie wechselt am 11. März die Fische und lässt im Herzen das Ideal der Liebe aufleben. Es ist eine gute Zeit, um einen Seelenverwandten zu finden.

Einen Höhepunkt der spirituellen Fische-Energie schenkt die Konjunktion von Sonne und Neptun am 17. März. Traum und Wirklichkeit vermischen sich. Die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwimmen. Es ist so leicht, die Fantasie fliegen zu lassen. In einem meditativen Zustand lässt sich womöglich der gesamte Lebensweg überblicken. Auch die Selbstheilungskräfte steigen. Zudem macht dieser Aspekt einfühlsam und hilfsbereit. Das kommt allen Wesen zugute, die gerade Unterstützung brauchen.

Am 20. März, dem Frühlingsbeginn, endet die Fische-Zeit. Die Sonne steht ab jetzt im Widder. Die typischen Fische-Werte, wie Einfühlsamkeit, Hilfsbereitschaft und Spiritualität, zeigen sich in diesem Jahr besonders deutlich. Dies ist eine gute Gelegenheit, das Herz zu öffnen und zu lernen, Hilfe zu geben und anzunehmen.

Eine mitfühlende Fische-Zeit wünscht euch

Barbara Arzmüller


©Barbara Arzmüller 2024


Barbara Arzmüller

Barbara Arzmüller

Jahrgang 1960, Fische mit Aszendent Schütze, ist Dipl.-Ing. Innenarchitektin, Autorin und Astrologin.

Eine praktische Art von Energiearbeit stellt sie in ihren Büchern und CDs vor:

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