Mann in weißer Kleidung sitzt mit dem Rücken zur Kamera am Meer und meditiert

Meditieren – der Schlüssel zum wahren Glück

Aus der inneren Mitte heraus lässt sich allen Stürmen und Anforderungen des Lebens gut standhalten. Meditieren ist der Weg dorthin. In diesem tief entspannten Zustand können Lösungen auftauchen wie aus einem stillen See. Für jeden Menschen gibt es eine Methode, die ihm liegt und die wie für ihn gemacht ist. Eine bereichernde Erfahrung ist es, zwischendurch eine neue Art der Meditation auszuprobieren. Das kann überraschend schön und wirkungsvoll sein.

Warum Meditation wichtig ist

Über Meditation finden wir zu innerer Ruhe. Dies ist bei unserer Art zu leben ein seltenes Gut geworden. Die meisten Menschen fühlen sich in ihrem Alltag gehetzt und getrieben. Selbst in der Freizeit drängen sich Termine und Aktivitäten. Wie wohltuend ist da die bewusste Auszeit beim Meditieren! Hier gelingt es, ganz bei sich anzukommen, Gelassenheit zu spüren und neue Kraft zu schöpfen. Gönne dir diese Zeit. Du wirst sie lieben.

Was bewirkt Meditation?

Balsam für Körper, Geist und Seele ist die Meditation. Sie bringt unser ganzes Denken und Fühlen in Balance. Wer regelmäßig meditiert, ist weniger stressanfällig und dadurch belastbarer. Auch das Gefühlsleben wird ausgeglichener. Wir können die Sorgen des Alltags verabschieden und uns stattdessen auf das größere Ganze konzentrieren, auf das, was wirklich wichtig ist im Leben. Wir gewinnen Abstand und erhalten einen umfassenden und vertrauensvollen Blick auf das Sein. Die tiefe Entspannung und auch die Verbundenheit zur göttlichen Welt lassen uns Kraft schöpfen.

Eine junge Frau sitzt im Schneidersitz und hat die Hände auf den Knien abgelegt. Sie meditiert, während im Hintergrund die Sonne aufgeht.

Wie wirkt Meditation auf Gehirn und Geist?

Meditation bringt unser Gehirn in einen entspannten Zustand und regt dazu an, Endorphine und andere Glückshormone auszuschütten. Schon der leicht zu erreichende Alpha-Zustand ist sehr befreiend. Dabei beruhigen sich die Gehirnfrequenzen, die im üblichen Wachzustand zwischen 12 und 38 Hertz liegen. Im Alpha-Zustand liegen sie bei 7,5 bis 12,5 Hertz. Aus dieser ruhigen Gelassenheit heraus fällt es leicht, Lösungen für anstehende Probleme zu finden. Die Kreativität sprudelt. Eine sehr tiefe Meditation führt in den Theta-Zustand, eine Gehirnfrequenz von etwa 3,5 bis 7,5 Hertz. Dies bedeutet, wir erreichen einen tiefen Entspannungszustand, so wie er im Übergang von Wachen und Schlafen zu finden ist. Der Zugang zum Unterbewusstsein ist offen. Dadurch lassen sich weit reichende Erkenntnisse gewinnen. Es ist sogar möglich, in die eigene Persönlichkeitsentwicklung einzugreifen.

Die richtige Entspannungsmusik für Ihre Meditation

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Welche Arten der Meditation gibt es und passen zu mir?

Jeder Mensch ist anders. Jeder meditiert auch anders. Und jeder Mensch kann seine Art des Meditierens finden. Die Angebote sind zahlreich. Gedanken und Gefühle loszulassen, das Ego zu überwinden und Erleuchtung zu erfahren, ist das Ziel in der buddhistischen Meditation. Noch intensiver wird dies bei der Zen-Meditation geübt. Hier gilt es, die vollkommene Leere zu spüren und das reine Sein wahrzunehmen. Körperbetonter und dennoch intensiv wirksam auf Seele und Geist ist die Chakra-Meditation. Hierbei wird das Bewusstsein auf die Reinigung und Stabilisierung der Chakren gelenkt. Bei der Entspannungsmeditation liegt der Fokus darauf, in einen Zustand der inneren Harmonie zu gelangen. Recht leicht zu erlernen ist die geführte Meditation. Hier gilt es sich auf die begleitenden Worte zu konzentrieren, wodurch sich ein bestimmtes Ziel ansteuern lässt. Eine gute Variante für unruhige Geister ist die Gehmeditation, bei der die Bewegung in einen meditativen Zustand übergeht.

Ein Mann und eine Frau mit grauen Haaren sitzen in bequemer Kleidung auf dem Fußboden. Sie haben die Augen geschlossen und die Hände vor dem Herzen im Namaste-Mudra zusammengebracht

Wann meditiere ich?

Die wertvollsten Zeiten zum Meditieren sind die Morgen- und die Abenddämmerung. In der Zeit zwischen Tag und Nacht hat es die Seele leicht, sich zwischen den Welten zu bewegen. Vor allem aber sollte das Meditieren in den eigenen Tagesablauf passen – und wenn es mitten am Tag ist. Für Neulinge ist die Regelmäßigkeit beim Meditieren so wichtig wie beim Sport. Wer darin geübt ist, kann immer und überall meditieren.

Meditation - wie geht das?

Wie lange meditiere ich?

Beginne mit etwa zehn bis fünfzehn Minuten. Das ist für den Anfang genug, um das Stillsitzen zu ertragen und um die Konzentration aufrecht zu halten. Mit jeder Woche kann sich die Meditationszeit steigern – wenn du möchtest auf bis zu einer Stunde oder mehr.

Wie bereite ich mich auf die Meditation vor?

Sorge für die Zeit, in der du meditieren willst, dafür, dass du ungestört bleibst. Lasse weder Besucher noch Telefonate zu. Sanfte Musik kann eine Hilfe sein, um vom Alltag abzuschalten. Danach ist es empfehlenswert – um ganz in die innere Stille eintauchen zu können – die Musik wegzulassen. Oder sie zumindest sehr leise zu stellen, um deine Aufmerksamkeit nach innen richten zu können. Probiere ruhig ein wenig aus, um herauszufinden, was für dich am besten passt.

Wie atme ich bei der Meditation?

Atme einige Male tief ein und wieder aus, langsam und gleichmäßig. Versuche den Atemrhythmus bewusst zu verlangsamen und gleich lang ein- und auszuatmen. Das Beobachten des Atems ist eine gute Einstimmung, um sich von dem Andrang der Gedanken abzuschirmen.

Wie oft meditiere ich?

Am besten meditierst du täglich zur etwa gleichen Zeit. Es sollte zur lieben Gewohnheit werden, ja zur inneren Notwendigkeit, etwa wie das Zähneputzen oder der Sport. Plane eine feste Zeit in deinen Stundenplan ein.


Wie sitze ich richtig bei der Meditation?

Entscheide, ob du im Sitzen oder Liegen meditieren möchtest. Für Anfänger empfiehlt sich das Sitzen – man bleibt dabei einfach wacher. Setze dich auf einen Stuhl, bequem, aber mit aufgerichtetem, geradem Rücken. Die Füße sollten nebeneinander auf dem Boden stehen, die Hände locker auf den Oberschenkeln aufliegen. Wer sehr beweglich ist, kann auf dem Boden sitzen und auf einem Meditationskissen den Schneidersitz einnehmen oder den Lotussitz probieren.

Die Hände werden dann wie eine Schale ineinander und in den Schoß gelegt. Meditation im Liegen ist eher bei gesundheitlichen Einschränkungen oder bei geführten Meditationen empfehlenswert. Sie verleitet leicht zum Einschlafen. Manchmal kann das sogar gewünscht sein, da die Botschaften auch im Schlaf ins Unterbewusstsein fließen.

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Seitliche Aufnahme von Händen, die eine Klangschale halten

Wie stimme ich mich auf eine Meditation richtig ein?

Vor der Meditation kannst du deinen Körper ausschütteln, wie um störende Energien abzuschütteln. Streife alles ab, was du an den Alltag bindest. Dann erst gehst du zu deinem Meditationsplatz. Er sollte einladend gestaltet sein, ruhig und schön. Stimme dich mit Räucherwerk, Düften und Musik auf dein Vorhaben ein. Nehme dann deine Meditationshaltung ein.

Beobachte für eine Weile nur deinen Atem. Nehme wahr, wie du einatmest und wie du ausatmest. Für diesen Moment gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt als dein Atem. Kommen doch noch Gedanken an den Alltag hoch, lasse sie ziehen wie Wolken am Sommerhimmel. Sage ihnen, dass du dich später um sie kümmern wirst. Wende dich wieder liebevoll und bewusst deinem Atem und deinem Vorhaben zu – deiner Meditation.

Schließe die Augen und komme ganz bei dich an. Spüre über deine Fußsohlen oder dein Wurzelchakra deine Verbindung zur Erde. Nehme die Geborgenheit und Festigkeit wahr, die dir die Erde schenkt. Baue über deinen Kopf oder deinen Kronenchakra eine lichtvolle Verbindung zum Himmel auf. Über diesen Lichtstrahl bist du mit der geistigen Welt verbunden und kannst dich auf ihren Schutz und Beistand verlassen. Jetzt kann deine eigentliche Meditation beginnen.

Nehme dir am Anfang nicht zu viel vor, lasse dir Zeit und steigere die Länge der Meditation allmählich von wenigen auf etwa 30 Minuten. Danach lässt du dir noch einen Augenblick Zeit zum Ankommen. Danke den himmlischen Kräften, die dich begleitet haben. Verbinde dich wieder bewusst mit der Erde, bewege deine Hände und Füße, atme tief ein und aus und komme so wieder ganz im Hier und Jetzt an. Jetzt bist du für deinen Alltag bereit.

Wie gestalte ich mein Umfeld?

Auch wenn du mit geschlossenen Augen meditierst – das Umfeld sollte stimmen. Schön ist es, einen eigenen Raum zur Verfügung zu haben oder zumindest einen Platz, der ausschließlich der Meditation dient. Die Umgebung sollte Ruhe und Frieden ausstrahlen. Ein Teppich und Meditationskissen helfen beim Zentrieren, denn sie zeigen: Hier ist ein besonderer Ort, ein Ort der Meditation. Spirituelle Bilder, Engelfiguren oder Buddhastatuen schaffen eine ruhige, heilige Atmosphäre. Kraftvolle Symbole können auch Kissen und Decken schmücken. Unendlich wohltuend ist es, beim Meditieren einen weihevollen Duft einzuatmen. Über Öle, die du im Duftlämpchen verdampfst, über Räucherstäbchen oder Räucherwerk lässt sich die Energie im Raum spürbar erhöhen. Auch Kerzen anzuzünden hat eine feierliche Wirkung. Wer mag, kann leise Musik anmachen. Spezielle Meditationsmusik unterstützt bei der Vorbereitung und kann auch die Meditation selbst begleiten. Schön sind außerdem Klangschale oder Gong. Mit ihnen lässt sich ein Ton anstimmen, der den Auftakt und das Ende der Meditation nochmals bewusst macht.

Wie kann ich Meditation in den Alltag einbauen?

Warte nicht, bis du richtig viel Zeit hast. Das kann dauern. Meditiere einfach zwischendurch. Es ist besser, fünf Minuten zu nutzen als gar nicht zu meditieren. Werde kreativ und entdecke viele kleine, gute Gelegenheiten mitten im Alltag, in denen du mit einer Kurzmeditation herrlich entspannen kannst.

Nachthimmel mit Vollmond, hellen Wolken und Sternen

Vollmond-Meditation

Diese Ritual-Meditation will Dir dabei helfen, die Kräfte des Mondes in Dich aufzunehmen. Dadurch stärkst Du Deine weiblichen Eigenschaften wie Sensitivität, Empfänglichkeit für die feineren Schwingungen in Deiner Umgebung, die magischen Fähigkeiten der Göttin in Dir, Fruchtbarkeit, Hingabe, prophetische Träume und all das, was astrologisch dem Mond zugeschrieben wird. Die Meditation kann auch hilfreich sein, wenn Du anstrengende Zeiten hattest, in denen quasi “Hornhaut auf Deiner Seele” gewachsen ist. Sie stimmt Dich wieder milde, öffnet das Herz und schenkt Geborgenheit und Vertrauen.

Du brauchst:

  • 1 Kerze - am besten eine durchgängig gefärbte und keine, die nur außen Farbe hat.
  • 1 Aromalampe
  • 5 Tropfen Salbei-Öl
  • 2 Tropfen Vanille-Öl
  • 1 Tropfen Vanille-Öl. Alternativ Tonka oder Benzoe, das ist allerdings ein Harz, also vorsichtig bei der Berührung mit der Haut.
  • Je 1 Tropfen Jasmin- oder Rosen-Öl


Wenn Du es einfacher magst, kannst Du auch nur ein Räucherstäbchen mit Rosen- oder Jasmin-Duft während der Meditation verdampfen lassen.

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Vorbereitung:

Mische die ätherischen Öle am besten frisch an dem Vollmondtag, an dem Du sie einsetzen willst. Reibe die Kerze mit der Mischung ein, lass aber ein wenig davon für die Aromalampe übrig. Wenn Du die verströmenden Öle während der Meditation einatmest, verstärkt das den Effekt. Achte darauf, nur echte – also keine synthetisch hergestellten – Öle zu verwenden. Bereite die Duftlampe vor und gib die Mischung auf das Wasser. Falls Du empfindliche Haut hast oder zu Allergien neigst, solltest Du, nachdem Du die Kerze eingerieben hast, die Hände waschen. Zuvor halte die Hände vor das Gesicht und atme den Duft dreimal tief ein.

Meditation:

Setze Dich nun in Deiner bevorzugten Haltung hin. Bitte keine Musik zur Meditation, das lenkt nur ab. Die Wirbelsäule halte aufrecht, ebenso den Kopf. Richte Dich mit dem Gesicht zum Vollmond hin aus, wenn möglich. Zünde die Kerze in der Aromalampe an sowie die Kerze, die Du zuvor mit der Ölmischung eingerieben hast, und verbinde Dich dabei gedanklich mit dem Mond.

Lege die Hände in den Schoß, Handflächen nach oben gerichtet, die linke auf der rechten Hand, falls Du Rechtshänder bist, ansonsten umgekehrt. Lass vom Steißbein aus starke Wurzeln in Mutter Erde hineinsinken, um Dich zu verankern. Nimm dir Zeit dafür. ... Dann lass vom Becken aus eine Lichtsäule durch die Wirbelsäule bis hoch zum Scheitel und von dort aus in den Kosmos hineinfließen, um Dich mit dem kosmischen Kräften und dem Mond zu verbinden. ... Atme einige Male tief ein und aus. ... Lass Dein Gedankenkarussell zur Ruhe kommen.

Nach einer Weile, wenn Du innerlich stiller geworden bist, spüre in Deinen Unterleib und stelle Dir vor, wie sich das Energiezentrum dort öffnet. ... Dasselbe mache mit Deinem Herzzentrum ... Atme still weiter und bleibe dort mit Deiner Aufmerksamkeit. Dann atme und richte die Aufmerksamkeit auf die Düfte der verströmenden ätherischen Öle. Lass nun die Schwingungen der Düfte in Dein Herz, dann in Deinen Unterleib hineinfließen. Deine offenen Hände sind dabei wie eine Schale, die alles trägt. ... Verweile so für einige Zeit.

Du kannst dabei immer wieder mit der Aufmerksamkeit zum Vollmond hingehen, um diese Kräfte mit einzubinden. Meditiere mindestens 10 Minuten. Wenn Du nach einer Weile merkst, dass Deine Konzentration sich nicht mehr halten lässt, ist es Zeit, die Meditation zu beenden. Bedanke Dich bei den kosmischen Kräften und komme langsam zurück ins Hier und Jetzt. Lösche die Kerze oder lass sie an einem sicheren Ort abbrennen, solange der Vollmond steht.

© Petra Danner

Vier glatte runde Steine wurden auf einem Holzsteg zu einem kleinen Turm aufgeschichtet

Nadabrahma: Eine aktive Meditation zum Ausgleich beider Gehirnhälften

Die Nadabrahma Meditation war ursprünglich eine tibetische Technik, die in den frühen Morgenstunden gemacht wurde, sie kann aber zu jeder Tageszeit praktiziert werden. Sie ist eine der aktiven Meditationen von Osho. Es empfiehlt sich, bei dieser Methode einen nüchternen Magen zu haben und hinterher mindestens 15 Minuten nichts zu tun. Sollte dir eine Stunde zu viel sein, kannst du die Phasen auch verkürzen.

Eine aktive Meditation führt zunächst durch eine Phase von Bewegung und Ausdruck, in der sich der Meditierende von im Körper festgehaltenem Ballast des Alltags befreien kann. Das erleichtert den Zugang zu Stille, Achtsamkeit und entspanntem Sein.

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Erste Phase: 30 Minuten

Sitze in entspannter Haltung mit geschlossenen Augen und geschlossenem Mund. Fange an zu summen, und zwar gerade laut genug, dass es andere noch hören können, lass die Vibration sich über den ganzen Körper ausbreiten. Du kannst dir eine Röhre oder ein leeres Gefäß vorstellen, nur von der Vibration des Summens erfüllt. Es wird ein Moment kommen, von dem an das Summen von selbst geschieht und du zum Zuhörer wirst. Es gibt hier keine spezielle Atemtechnik, und du kannst deine Tonlage verändern und dich dabei auch ganz leicht und langsam in den Hüften wiegen, wenn du dich danach fühlst.

Zweite Phase: 15 Minuten

Die zweite Phase ist in zwei Teilen von je 7 ½ Minuten aufgeteilt. Bewege in der ersten Hälfte deine Hände mit den Handflächen nach oben, in einer vom Körper weggehenden kreisförmigen Bewegung. Vom Nabel aus gehen beide Hände nach vorne und trennen sich dann zu zwei spiegelgleichen, großen Kreisen nach rechts und nach links. Die Bewegung sollte so langsam sein, dass es dir zeitweise so vorkommt, als seien die Arme gar nicht in Bewegung. Fühle, dass du Energie nach außen an das Universum abgibst. Nach 7 ½ Minuten drehe die Hände um, die Handflächen sind jetzt nach unten gerichtet, und bewege sie in die entgegengesetzte Richtung. Die Hände treffen einander jetzt in der Nabelgegend und gehen dann zu beiden Seiten des Körpers auseinander. Fühle, dass du Energie hereinholst. Wie in der ersten Phase auch, kannst du leichte Körperbewegungen zulassen.

Dritte Phase: 15 Minuten

Sitze oder liege absolut ruhig und still.

Porträt von Osho. Er trägt eine graue Mütze und lächelt in die Kamera.
Ich sage Leuten niemals, sie sollten einfach mit Sitzen beginnen. Beginne da, wo der Anfang leicht fällt, sonst wirst du unnötigerweise viele Dinge fühlen - Dinge, die gar nicht da sind. Wenn du mit Sitzen beginnst, wirst du viel Aufgewühltes in dir spüren. Je mehr du versuchst, einfach zu sitzen, desto gestörter wirst du dich fühlen; du wirst dir bloß deines kranken Verstandes bewusst werden und nichts weiter. Das wird Depression kreieren, du wirst frustriert sein. Du wirst dich nicht glückselig fühlen, stattdessen wirst du das Gefühl bekommen, verrückt zu sein…

Es wird besser sein, wenn du mit etwas Aktivem beginnst - mit etwas Positivem, Lebendigem, Bewegtem – ; dann wirst du spüren, wie eine innere Stille wächst. Je mehr sie wächst, desto mehr wird es dir möglich sein, eine sitzende oder liegende Position zu benutzen – desto mehr wird stille Meditation möglich sein.
OSHO

Wir schenken euch eine Meditation!

Georg Huber - Göttlicher Frieden und Licht in schwierigen Zeiten – eine Meditation zum anhören und runterladen.

Schwarz-weiß-Portät von Georg Huber. Er blickt freundlich in die Kamera.


Liebe PranaHaus-Kundin, lieber PranaHaus-Kunde,

unser wunderbarer Freund Georg Huber hat uns eine lichtvolle und aufbauende Meditation geschenkt. Wir sind sehr berührt davon und möchten Ihnen diese heute ans Herz legen: Sie dauert nur etwa 15 Minuten und kann jeden Tag durchgeführt werden. Wir verbinden uns so täglich aufs Neue mit der Göttlichen Quelle, durch die wir ihre Gnade, Liebe und Vertrauen in uns stärken und selbst ausstrahlen können. Auf dass wir gemeinsam gut durch diese turbulente Zeit kommen! Bleibe gesund, bleibe im Vertrauen.

Ihr Georg Huber & das PranaHaus-Team


Meditation runterladen

Weitere Meditationen kannst du jederzeit in unserem Shop anhören! Eine Vielzahl an renommierten Autoren erwarten dich hier: Jetzt zu allen Meditationen!

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