Magie ist so reich wie das Leben selbst. Spirituelle Kräfte und die Macht des Unterbewusstseins bündeln sich in dieser vielfältigen Kunst. Mit Tarotkarten und Runen lässt sich die Zukunft deuten und meistern. Symbole schenken Schutz und ziehen Harmonie und Frieden an. Edelsteine, Kerzen und Räucherwerk dienen der energetischen Reinigung und machen die Atmosphäre feierlich. Ein schön geschmückter Altar ist der perfekte Ort, um sich mit der göttlichen Welt zu verbinden und um Kontakt mit der Ahnenreihe aufzunehmen. Von hier aus lassen sich Wünsche aussenden und streben der Erfüllung zu. Kurz gesagt: Magie zieht Glück, Liebe und Erfolg an.
Magie in unserer Welt
Magie gibt es überall. Ein Stein, der mitten im Weg liegt, ein Vogel, der auffliegt und dadurch einen Gedankengang unterbricht, eine Wolke, die eine ungewöhnliche Form annimmt – unendlich viel kann uns als magisches Zeichen dienen. Wer aufmerksam durchs Leben geht, weiß sich begleitet von den Kräften von Himmel und Erde und wird immer mehr dieser magischen Hinweise entdecken. Manche finden den Zugang zur Magie über Tarotkarten, bei anderen ist es die Beschäftigung mit Heilkräutern, bei wieder anderen sind es Erfahrungen während einer Räucherung, die ihnen die Augen für die nicht-sichtbare Welt öffnen.
Die Wirkung von Magie beruht auf dem inneren Wissen, dass jeder Mensch Zugang zu spirituellen Kräften hat und diese nutzen kann. Gottheiten und Geistwesen werden zum Schutz und zur Begleitung angerufen, auch Naturwesen werden eingeladen. Doch auch ein abstrakter Umgang mit Energien oder dem Universum ist möglich. Die Kraft unseres Geistes ist unendlich groß. Wer sich dessen bewusst wird, erhält Macht. Zu Recht fragen sich daher viele Menschen: Ist Magie etwas Schönes? Oder ist sie gefährlich? Hilft sie mir? Kann sie mir auch schaden? Sich dem Thema Magie mit Vorsicht zu nähern, ist vernünftig, denn Macht hat zwei Seiten – was sich in diesem Zusammenhang als weiße bzw. schwarze Magie auswirkt.
Schwarze Magie: Macht kann ausgenutzt werden, etwa indem sie andere manipulieren und zu einem bestimmten Verhalten zwingen soll. Sie kann letztlich auch abhängig machen. Dann handelt es sich um schwarze Magie. Das Nicht-Beachten des freien Willens wie auch zerstörerische Absichten sind jedoch nicht im Sinn der liebenden Natur und der göttlichen Welt.
Weiße Magie: Um Magie in gutem Sinne anzuwenden, erfordert es Weisheit und ein liebevolles Herz. Dann ist sie ein echter Segen. Die Ausrichtung bei der weißen Magie ist immer zum Wohle aller. Sie fördert Wachstum, Heilung und Schutz. Ein guter Verlauf und ein guter Ausgang der Vorhaben werden angestrebt. Das Ziel ist eine positive Ausrichtung der Energie in Richtung Frieden und Glück.
Magie – immer und überall
Ihre Wurzeln liegen in der Urzeit – doch lebendig ist Magie noch heute. Der Wunsch eingreifen zu können, die Lebensumstände zu beeinflussen und mitzugestalten ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Mit der Beobachtung der Natur, der Wachstumszyklen und der Sternenkonstellationen haben die Menschen schon in der Steinzeit Vorhersagen getroffen. Um eine Jagd zum Erfolg werden zu lassen, wollten sie günstige Kräfte hinter sich wissen und malten Tiere auf Felswände. Um Verletzungen und Krankheiten zu heilen, brauchten sie die Gunst der göttlichen Welt und auch Kenntnisse von heilenden Pflanzen. Um eine gute Ernte zu erzielen, war es notwendig, das Wetter zu bestimmen und so zu beeinflussen, dass die Pflanzen bestens gedeihen konnten. Die Kelten galten als Meister in dieser Hinsicht und haben einige der großen Keltenschanzen zu diesem Zweck errichtet. Auch im alten Griechenland und bei den Römern war die Kunst der Weissagung hoch angesehen. Und nicht nur dort – zu allen Zeiten und in allen Ländern der Erde verstanden sich spirituelle Menschen, Medizinfrauen, Druiden, Schamaninnen, Magier und Hexen auf die Deutung der Natur. Sie kannten und nutzten die Macht der Elemente: Feuer, Erde, Luft und Wasser. Sie konnten Schutz und Segen herabrufen, um Paaren eine Kinderschar zu schenken und um Reisende zu begleiten. Sie brachten heilige Zeichen an, um Haus und Hof vor Sturm und Hagel und auch vor Feinden zu beschützen.
Dennoch – manche sahen die kundigen Vermittler zwischen Himmel und Erde als gefährlich an. Immerhin bündelte sich bei ihnen Macht und Einfluss. Im Mittelalter gerieten sie ins Visier der Kirche, die den Draht zur himmlischen Welt allein für ihre Priester beanspruchte. Kräuterkundige Hexen, Heilerinnen wie auch weissagende Magier wurden verfolgt, ausgestoßen und oft sogar verbrannt. Es war eine dunkle Zeit, in der viel Wissen verloren ging. Manches jedoch wurde im Geheimen bewahrt und weitergegeben.
Nach der Zeit der Aufklärung war schließlich ein Neubeginn der Magie und Hexenkunst möglich. Die noch vorhandenen Überlieferungen wurden aufgeschrieben und zusammengefasst. Jetzt steht das Wissen allen Interessierten offen. Die Hexen, Magierinnen und Magier der neuen Zeit haben freien Zugang zur geistigen Welt und zu den Kräften der Erde.
Wicca – ein Zauberkult der Neuzeit
Zu neuer Stärke fanden die alten Kenntnisse durch Wicca – eine Religionsform, die in England in den 1950er Jahren von Gerald Brosseau Gardner gegründet wurde und als „Gardenisches Wicca“ bekannt wurde. Ethische Grundsätze und Regeln wurden aufgestellt, wie der als „Wiccan-Rede“ berühmte Text, der den Anspruch deutlich macht, durch eigenes Tun keinem anderen Wesen Schaden zuzufügen.
Es war, als hätten viele Menschen nur darauf gewartet, dass sie endlich die Kräfte zeigen dürfen, die sie es in ihrem Inneren spüren. So breitete sich Wicca rasch aus, auch in den USA. Zahlreiche Formen des Wicca-Kultes gibt es, traditionelle und nicht-traditionelle Pfade. Zu letzteren zählt etwa das das „Dianische Wicca“, das als reiner Frauen-Kult gilt. Dazu gibt es das „Solitäre Wicca“ für freifliegende Hexen, die sich nicht in einer Gruppe organisieren möchten. Wobei: Traditionelle Wicca schätzen es nicht, als Hexen bezeichnet zu werden, um mit diesem Begriff verbundene dunkle Energien auf jeden Fall auszuschließen.
Allen Wicca-Kulten gemeinsam ist: Der Rhythmus der Natur spielt eine entscheidende Rolle. Daher werden die Feste im Jahreskreis zelebriert, angefangen von dem Erwachen der Natur im Frühling über die Mütterlichkeit der Natur im Sommer und dem Dank für ihre Gaben im Herbst bis hin zu Tod und Wiedergeburt im Winter. Ebenso werden die Sonnwendfeste, Tagundnachtgleichen und Mondzyklen beachtet und gefeiert. Wicca-Anhängerinnen und –Anhänger wissen: Der Mensch ist mit der Natur verbunden, ja, alles ist mit allem verbunden.
Magie für alle Sinne
Rein geistig lässt sich Magie zwar auch anwenden, doch was diese Kunst so besonders ausmacht, ist ihre sinnliche Qualität. Da gibt es Edelsteine zum Anfassen, Runen und Karten zum Legen, Räucherwerk zum Schnuppern, Elixiere zum Einnehmen, Kerzen für die Feierlichkeit sowie Zauber- und Segenssprüche, um die Wirkung zu fixieren.
Edelsteine:
Sind es die Farben, die die Menschen bei Edelsteinen faszinieren, ist es ihr Glanz oder ihre besondere Kraft? Tatsache ist, die bunten Mineralien werden geliebt. Jeder Stein hat seine ganz eigene Ausstrahlung auf Körper und Psyche. Wir können Edelsteine je nach gewünschter Wirkung auswählen – oder mit unserer Intuition eine gute Wahl treffen.
Kerzen:
Das Licht von Kerzen ist in allen Religionen wesentlich, um himmlische und segnende Kräfte anzuziehen. Manche Kerzen tragen Farben und senden Düfte aus. Damit lassen sich ihre Botschaften verändern und zielgenau auf die Bedürfnisse ausrichten.
Räucherwerk:
In getrockneten Kräutern, Harzen und Rinden ist die ganze Kraft der Pflanzen enthalten – und wird beim Räuchern freigesetzt. Daher ist es nahezu unverzichtbar, Rituale mit Räucherungen zu begleiten. Insbesondere für die energetische Reinigung und zum Schutz lässt sich Räucherwerk einsetzen. Eine gute Alternative, insbesondere wenn in Gegenwart von Kindern oder Haustieren offenes Feuer vermieden werden soll, sind übrigens elektrische Teelichte, Duftöle und Räucherstäbchen.
Tarot und andere Vorhersagemöglichkeiten:
Um vorbereitet zu sein und besser planen zu können, haben die Menschen das Wetter, die Mondphasen und den Stand der Gestirne beobachtet und haben das Wachstum der Pflanzen und das Verhalten der Tiere in Beziehung gesetzt. Neben diesem Wissen setzten sie auch ihre Intuition ein – so entstanden die Orakel, wie eben Kartenlegen und Tarot. Letzteres hat sich in Europa ab der Renaissancezeit verbreitet. Je nach Frage und Absicht werden die Tarotkarten gelegt. Sie haben eine immense Aussagekraft und helfen, Entscheidungen zu treffen, Hintergründe psychologisch zu beleuchten und Gefahren zu erkennen.
Runen:
Die Runen der Goten und Germanen stellen einzelne Buchstaben dar, aus denen sich Worte bilden lassen – aber nicht nur. Denn jedes Zeichen hat auch eine zusätzliche, festgelegte Bedeutung, darunter Riese, Hagel, Gabe, Not, Mensch oder Sonne. Damit haben die Runen eine magische, zauberkräftige Funktion. Sie wurden und werden zur Weissagung genutzt oder auch, um für Gesundheit und Schutz zu bitten.
(Die Abbildung zeigt die sogenannten Hexenrunen, nicht die germanischen Runen.)
Segen:
Mit einem Segen wird himmlischer Schutz für eine positive Absicht erbeten. Die wohl geläufigste Art des Segnens ist der gute Wunsch, den eine Mutter ihrem Kind mit auf den Weg gibt, um es beschützt zu wissen. Große Kraft haben formelle Segenssprüche wie „Gott lasse sein Licht leuchten über dir“. Neben dem Wettersegen, der für eine reiche Ernte sorgen soll, und dem Pilgersegen, der Reisende beschützt, ist vor allem der Haussegen verbreitet: „Gott segne dieses Haus und alle, die hier gehen ein und aus“.
Ritual:
Achtsamkeit und Regelmäßigkeit lassen aus einer feierlichen Handlung ein Ritual werden – und gerade das macht das Ausführen so beruhigend. Ein Ritual zentriert, eben weil die Abläufe, Worte und Gesten festgelegt sind. Jede Religion hat ihre Rituale, doch es gibt auch solche, die einzelne Menschen, Familien oder Gesellschaften für sich entwickelt haben.
Zauber:
Der Unterschied zum Ritual ist, dass der Zauber zweckgebunden ist und eine Absicht dahintersteht. Er richtet sich auf bestimmte Orte oder bestimmte Personen. Diese sollen geschützt, ferngehalten oder angezogen werden. Ein Zauber ist allerdings ein Eingriff in die Willensfreiheit, sofern die „Bezauberten“ nicht ihr Einverständnis gegeben haben.
Die magische Kraft der Symbole
Symbole sind Zeichen voller Magie und Kraft. Überall sind sie zu finden. Es gibt Symbole, die aus Naturbeobachtungen heraus entstehen, wie das Auge oder der Apfel. Oder denke an die Rose, die seit der Zeit der Aphrodite als Symbol für Liebe, Schönheit und Vollendung gilt. Dazu gibt es die geometrischen Symbole, wie der Kreis, das Quadrat und alle Sternformen. Eine Besonderheit nehmen die „Sigillen“ ein, bei denen es sich um selbst kreierte Zeichen handelt.
Das Besondere an Symbolen ist: Sie strahlen ihre spezielle Energie aus und wirken, auch wenn man ihre Bedeutung nicht kennt. Wer sie zu nutzen weiß, kann sie gezielt einsetzen – etwa um Schutz anzuziehen, das Glück einzuladen oder die Harmonie zu fördern.
Auge:
Als Fenster der Seele gilt das Auge – und vielleicht deshalb als Symbol für Gott und damit unser eigenes göttliches Wesen. Es steht für Licht, Bewusstheit und Erleuchtung und ist daher ein mächtiges Schutzsymbol.
Apfel:
Schon in der Bibel wurden dem Apfel Zauberkräfte zugeschrieben, stammt er doch vom Baum der Erkenntnis. Hera und Zeus erhielten als Zeichen der Fruchtbarkeit einen Apfel als Hochzeitsgeschenk. Die nordische Göttin Iduna verwahrt Äpfel, die ewige Jugend schenken. Könige tragen einen Reichsapfel als Symbol der Macht. Dazu gilt der Apfel als Synonym für Gesundheit – er ist ein starkes Zeichen.
Kreis:
Unendlichkeit und Vollkommenheit werden mit dem Kreis ausgedrückt. Hier gibt es weder Anfang noch Ende, keine Richtung und keine Kanten. Der Kreis ist perfekt, wie er ist. Er ruht in sich. In der Astrologie und in Kulturen, die die Sonne als Gottheit sehen, gilt er als Symbol der Sonne. Als Heiligenschein taucht der Kreis in der Kunst auf. Er ist das Zeichen für den Himmel.
Quadrat:
Das Quadrat strahlt Ruhe, Sicherheit und Stabilität aus. Doch gibt es hier vier unterschiedliche Richtungen. Sie werden mit den Elementen bezeichnet, die unsere Erde ausmachen: Feuer, Erde, Luft und Wasser. Auch die vier Himmelsrichtungen Norden, Süden, Osten und Westen finden sich darin. So zeigt sich das Bedürfnis der Menschen, die Welt zu ordnen, in einem Quadrat – es gilt als Symbol für die Erde.
Pentagramm:
Drudenfuß wird das Pentagramm, der Fünfstern, auch genannt. Seine Magie besteht darin, dass es in zwei Richtungen verwendet werden kann. Zunächst einmal steht es für die Elemente Feuer, Erde, Luft, Wasser – und Äther, das geistige Element, das die vier irdischen Elemente zu beherrschen vermag. Mit dem Geist also, unserem freien Willen, haben wir die Wahl zwischen der hellen und der dunklen Seite. Ein Pentagramm mit der Spitze nach oben gilt als weißmagisch und soll Schutz vor bösen Geistern schenken. Zeigt die Spitze nach unten, werden dunkle Wesen angezogen, das Symbol gilt nun als schwarzmagisch.
Hexagramm:
Zwei gleichschenklige Dreiecke gegenläufig übereinandergelegt, ergibt ein Hexagramm. Solch ein sechsstrahliger Stern symbolisiert die Vereinigung der beiden Urkräfte des Universums – steht doch ein Dreieck mit der Spitze nach oben für die männliche Kraft und ein Dreieck mit der Spitze nach unten für die weibliche Kraft. Ein Hexagramm zeigt, dass alles auf der Welt zwei Seiten hat, gemeinsam aber erst wahre Harmonie und Stabilität entstehen.
Sigillen:
Eine Sonderform bei den grafischen Symbolen nehmen die Sigillen ein. Dabei handelt es sich um Siegel, mit denen sich Engel und Geistwesen anrufen lassen. Sie wurden schon in der Antike genutzt, denke nur an das Siegel Salomons. Die Ausführung folgt einem Ritual: In einem meditativen Zustand wird ein Wunsch als positive Aussage formuliert. Die Buchstaben werden dann grafisch verbunden und verschlungen, sodass der ursprüngliche Satz nicht mehr direkt zu erkennen ist. Das so entstandene Siegel, die Sigille, wird schließlich mit magischer Kraft aufgeladen, etwa in einer Meditation, mit einer Räucherung oder mit Gesang, und kann nun auf das Unterbewusstsein wirken.
Die Magie von Göttinnen, Feen und Elfen
Hilfreiche Wesen aus der nicht-sichtbaren Welt stehen uns Menschen immer und überall zur Verfügung. Wer sie kennt, weiß, dass sie nur darauf warten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie helfen so gern! Ist die Verbindung einmal geknüpft, kann sie mit der Zeit immer intensiver werden. Magierinnen und Hexen, die ja besonders hellsichtig und feinfühlig sind, können ihre Gegenwart auch körperlich wahrnehmen und sie zu einem bestimmten Vorhaben anrufen und einladen.
Göttinnen
Gottheiten sind Wesen des Himmels. Sie haben den Überblick über die Schicksale der Menschen. Doch gibt es unter ihnen bestimmte Zuständigkeiten. Es gibt Göttinnen und Götter für Frieden, für Liebe, für Schönheit, für Reichtum, für Glück – für alles eben, was das Leben ausmacht. Diese himmlischen Wesen verfügen über einen immensen Einfluss. Sie haben Kraft und bieten uns ihren Schutz und ihre Unterstützung an.
Feen
Als wunderschön, feinsinnig und zauberkundig lassen sich Feen beschreiben. Sie sind Wesen wie aus einer anderen Welt und doch gehören sie zu unserer Erde. Mit ihnen in Verbindung zu kommen, heißt zarte und feine Energien anzuziehen, die aber sehr intensiv wirken – magisch eben. Feen haben Einfluss auf unser Gemüt. Insbesondere die Liebe hat es ihnen angetan. Sie helfen unsere innigsten Wünsche zu erfüllen.
Elfen
Elfen zählen zu den Naturgeistern – genau wie Zwerge, Gnome oder Nymphen. Mit kleinen Gaben wie Tabak, Nüssen oder Münzen lassen sie sich anlocken. Sie sind tief verwurzelt mit dem Reich der Erde und stehen uns Menschen daher gern bei, wenn wir Unterstützung brauchen bei Pflanzen oder Tieren. Wenn sie unseren Respekt vor der Natur wahrnehmen, fördern sie auch das Wachstum in eigentlich kargen Regionen. Sie beschützen alles Irdische. Manchmal schicken sie uns Botschaften und Hinweise, die sich wie kleine Streiche anfühlen – das ist ihre Art, spielerisch mit uns in Kontakt zu treten.
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Dann möchten wir dir zum Schluss gerne die Künstlerin vorstellen:
Petra Danner ist Heilpraktikerin, Yoga-Lehrerin und bei PranaHaus für die Programmleitung Einkauf Buch, Galerie & Papeterie zuständig. Zusammen mit ihrer Kollegin Melanie entwirft sie jedes Jahr unseren Magischen Kalender und fertigt dafür kunstvolle Illustrationen an.